Die Fussball Philosophen

Archiv für Juli 2020

Positiver Corona-Test bei Rapid Wien

Rapid Wien wollte in dieser Woche mit den Vorbereitungen für die kommende Saison beginnen. Vor dem Trainingsstart gab es allerdings einen positiven Corona-Befund für einen Spieler. Daraufhin wurden sämtliche Sicherheitsmaßnahmen seitens der Hütteldorfer eingeleitet. Der Name des Infizierten Spielers des Rekordmeisters wurde nicht genannt. Sämtliche Betroffene und alle mit diesem Spieler in Kontakt Stehenden wurden informiert und in Heimquarantäne befördert. Rapid Wien steht in einem engen Kontakt mit der Gesundheitsbehörde und mit der Bundesliga. Ein geplanter Medientermin wurde kurzfristig abgesagt. Die Grün-Weißen wären am kommenden Samstag in das Trainingslager nach Burgenland gereist. Ob sich der Tross der Wiener in Bewegung setzen wird, wird sich sicherlich erst kurzfristig entscheiden. Erst der zweite positive Corona-Test in der Bundesliga. Das Training wurde natürlich abgesagt und die Verantwortlichen beraten sich. Entscheidungen werden in enger Abstimmung mit allen Behörden getroffen, bestätigte der Rekordmeister aus Wien Hütteldorf.

In der höchsten Spielklasse ist es der zweite Corona-Fall.

Anfang dieses Monats hat es einen Profi von Hartberg erwischt. Beim Zweitligisten aus Kapfenberg wurden drei Spieler positiv auf das Corona-Virus getestet. Seit Ende Mai müssen sich die Vereine aus der Bundesliga an sehr strenge Corona-Präventionskonzepte halten. Regelmäßige Tests und eine Vielzahl an Maßnahmen sind in diesem Konzept schriftlich festgehalten. Die neue Saison in der höchsten Spielklasse Österreichs beginnt Mitte September. In dieser Woche war der Einstieg in die Vorbereitungen für die meisten Clubs geplant. Welche Auswirkungen der positive Corona-Test bei einem Spieler von Rapid Wien auf die anderen Vereine hat ist bis dato nicht klar. Derzeit wird genau geprüft, mit welchen Personen der positiv getestete Profi Kontakt hatte. Diesen Beitrag weiterlesen »

EM-Qualifikation: Österreich erwischt „gute Gruppe“

Qualifiziert sich Österreich für die EM 2022, so hätte die Handball-Auswahl in Rot und Weiß zum fünften Mal in Folge ein Ticket für eine Weltmeisterschafts- oder Europameisterschaftsendrunde gelöst. Und die Chancen stehen gut. Bei der Auslosung der Qualifikation für das Turnier in Ungarn und der Slowakei bekam die ÖHB-Auswahl lösbare Aufgaben. Teamchef Ales Pajovic sprach sogar davon, dass die Seinen „eine gute Gruppe erwischt“ hätten – und dies, obwohl es auch gegen Deutschland geht.

Die Gegner von Österreich in der EM-Qualifikation

Deutschland, so die einhellige Meinung im ÖHB-Lager, sei allerdings der große Favorit in der eigenen Qualifikationsgruppe. In 24 Partien hat Österreich schließlich in 21 Fällen das Nachsehen gehabt. Die weiteren Gegner wirken allerdings und lösbar. Es handelt sich um Bosnien und Herzegowina sowie um Estland. Platz 2 in der österreichischen Qualifikationsgruppe 2 würde bekanntlich reichen, um zur EM zu fahren. Eventuell würde sogar der dritte Rang genügen. Die vier besten Drittplatzierten lösen das entsprechende Ticket. Diesen Beitrag weiterlesen »